Full Filled Home - Bezahlbares Wohnen
Um in einer attraktiven Stadt ein angemessenes Leben führen zu können, ist vor allem eins wichtig: Bezahlbarer Wohnraum. Studierende von der Technischen Universität Berlin wollen jetzt Alternativen entwickeln. Auf der Biennale in Venedig zeigen sie im Moment ihr „Full Fill Home“. Darin sollen gerade Leute mit schmalem Budget sorgenfrei wohnen können. Vitamin e*-Moderator Simon Schomäcker hat mit der Studentin Irene Narros über die "Full Filled Homes" gesprochen.
Autor: Simon Schomäcker Serie: Interview Sendung: Vitamin e*
WEITERE PODCASTS
Die Initiative "Digitale Veränderung und Wertschöpfung"
Die zunehmende Digitalisierung der Welt bringt viele neue Herausforderungen im Alltag mit sich. Darauf möchte die Initiative „Digitale Veränderung und Wertschöpfung“ von der Uni Köln eingehen. Vitamin e*-Moderator Simon Schomäcker hat mit der Doktorandin Julia Reinhard darüber gesprochen, wie die Initiative Studierenden in Zeiten der Datenflut helfen möchte.18.05.2016 | /
Interview mit Horrorautor Jack Ketchum
Der amerikanische Horrorautor Jack Ketchum war im April als Gast bei der Horror Covention „Dark Zone“ in der Zeche Zollverein in Éssen am Start. eldoradio*-Reporterin Linda Cedli hat er im Interview verraten, was seine Bücher mit „The Night of the Living Dead“ gemeinsam haben und warum ihm normale Menschen am meisten Angst einjagen.05.05.2016 | /
Wie lässt sich die Landflucht eindämmen?
Dass immer mehr Jugendliche vom Land in die Städte ziehen, ist nicht neu. Schließlich gibt es dort sehr viel mehr Job-, Studien- und Freizeitmöglichkeiten. Währenddessen altert die Bevölkerung auf dem Land drastisch. Eine Studie vom Deutschen Jugendinstitut in Halle/Saale soll jetzt dabei helfen, das Leben auf dem Land für Jugendliche wieder attraktiver zu machen. Moderator Simon Schomäcker hat mit der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Sarah Beierle darüber gesprochen.04.05.2016 | /
Sichere Audio-Captchas
Captchas sind diese verschwommenen und sehr schwer lesbaren Buchstabenkombis im Internet. Die muss man zum Beispiel bei Umfragen abtippen, um sich als Mensch auszuweisen. Das soll auch für Sehbehinderte möglich sein, darum gibt es zusätzlich sogenannte Audio-Captchas. Der Nachteil ist dabei, dass Computer diese besonderen Captchas immer noch ganz erfolgreich knacken können. Studierende vom Institut für Kommunikationsakustik an der Ruhr-Uni Bochum wollen das jetzt ändern. Wie, das hat der Doktorand Hendrik Meutzner erklärt.04.05.2016 | /