Deutschrap und die Polizei
Die Polizei kommt im Deutschrap eher weniger gut weg. Lyrics wie „Ich bin voll tätowiert. Proll-Rap regiert. Hab‘ die Knarre unterm Kopfkissen. Lass mal ein paar Cops ficken und die Leichenteile den Familien per Post schicken.“ (Bushido) findet man in vielen Songs. eldoradio*-Reporter Jonas Nitsch hat sich mit zwei Polizisten unterhalten, die selber im Deutschrap unterwegs sind. Sie halten nicht viel von Gewalt und ähnlichen Themen und machen das in ihren Songs deutlich.
Autor: Jonas Nitsch Serie: Kollegengespräch Sendung: KURT
WEITERE PODCASTS
Food Sharing
Weggeworfene Lebensmittel aus Mülleimern mitzunehmen, ist momentan noch illegal. Es gibt aber auch legale Wege Lebensmittel zu retten. Einer davon heißt „Food Sharing“. eldoradio*-Reporterin Manuela Promberger hat sich mit Mitgliedern von „Food Sharing“ getroffen und nachgefragt, was die genau machen.06.06.2019 | /
Unentdeckte Tiere im Ozean
Die Bewohner der Tiefsee sind noch nicht komplett erforscht. Deshalb wissen wir auch nicht genau, was für Kreaturen in der Tiefe der Meere lauern. eldoradio*-Reporter Oskar Köppen hat sich näher mit den Wesen in der Tiefsee beschäftigt.05.06.2019 | /
Bionik
Fliegen wie ein Vogel oder Unterwasser atmen zu können wie ein Fisch – das wäre schon ziemlich praktisch. Das und einiges anderes wird wohl niemals für uns möglich sein. Trotzdem ist es lohnenswert sich die ein oder andere Praktik in der Natur abzuschauen. Genau damit beschäftigt sich der Bereich der Bionik. eldoradio*-Reporterin Lisa König hat sich für uns schlau gemacht, was Bionik genau ist.04.06.2019 | /
eldoradio* spezial Griechenland: Die Exkursion
Akropolis, blaues Wasser, Ouzo und Feta-Käse, das ist die eine Seite von Griechenland. Journalistik-Master-Studierende der TU Dortmund haben eine ganz andere gesehen: Im Umland von Athen und auf den griechischen Inseln leben immer noch viele Flüchtlinge in überfüllten Camps und warten manchmal Jahre auf eine Chance in Europa. Mit dabei war auch eldoradio*-Reporterin Sarah Müller. Sarah erzählt, wie es sich anfühlt, über die zum Teil aussichtslos wirkenden Schicksale zu berichten.04.06.2019 | /