Dirty Laundry Talk #005 - Leben und Dating als Trans*Mann

In unserer neuen Folge „Dirty Laundry Talk“ sprechen wir mit Luca. Er ist trans - also "im falschen Körper geboren". Luca gibt uns in dieser Folge einen Einblick in sein Leben vor und nach der Angleichung und natürlich in sein Liebesleben. Von den meisten Themen, über die wir in unserem Podcast sprechen, sind wir nicht selbst betroffen. Deswegen ziehen wir unsere Definitionen und Erklärungen aus sorgfältigen Recherchen sowie aus Gesprächen mit unseren Gäst*innen. Beim Definieren von z.B. Sexualitäten können wir nur eine Überdefinition nennen. Natürlich können Betroffene die verschiedenen Sexualitäten für sich selbst auch anders definieren, da es dabei auf die individuelle Sichtweise der Person ankommt. Mit jedem unserer Gäst*innen klären wir in Vorgesprächen, was sie ansprechen wollen. Zusätzlich sprechen wir mit ihnen über ihre ganz individuellen Erlebnisse und Erfahrungen, welche sich selbstverständlich nicht verallgemeinern lassen. Für Kritik und Anmerkungen sind wir immer offen und wie immer freuen wir uns auf Feedback und/oder Anregungen von euch.

Autor: Mona Bergmann, Saskia Rudnik

07.03.2022 | /

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Was soll denn das Theater? - Queens

Wenn das Theater Dortmund sich den Klassiker "Maria Stuart" von Friedrich Schiller vornimmt, bleibt erwartungsgemäß kein Stein auf dem anderen. Nicht einmal der Titel bleibt erhalten - denn in der Inszenierung von Regisseurin Weisskirchen heißt das Drama um die zwei Konkurrentinnen Mary Stuart und Elisabeth I. passenderweise "Queens" - Königinnen. Bahar Aktas und Helin Aras haben sich das Stück am Theater Dortmund angesehen.
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Was soll denn das Theater? - Was ihr wollt

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"Woyzeck" ist nicht nur seit Jahren Abiturstoff, sondern auch einer der ungewöhnlichsten Klassiker, die das deutsche Theater zu bieten hat. Kein Wunder also, dass Georg Büchners letztes, unvollendetes Theaterstück von den Bühnen nicht wegzudenken ist: Immer wieder lesen Regisseurinnen und Regisseure es neu durch die Brille ihrer Zeit. Antonia Anders, Marie Grigo und Luca Werth haben sich die Inszenierung von Regisseurin Jessica Weisskirchen am Theater Dortmund kritisch angesehen.
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