Hereinspaziert! #007 - Dortmund & Graz
Rund einen Monat leben Lina und Miriam jetzt getrennt voneinander: Miriam in Graz und Lina bei ihrem Freund in Dortmund. In der aktuellen Folge sprechen die beiden darüber, wie die neue Wohnsituation für sie ist: Wie waren für Lina die letzen Tage in der WG, ganz ohne Miri? Was vermisst Miriam, außer ihre Jacke, die nicht mehr in den Koffer gepasst hat? Und müssen die beiden jetzt eigentlich „Ex-Mitbewohnerin“ zueinander sagen? Außerdem sprechen die beiden darüber, was ihnen beim Einleben geholfen hat und in alter WG-Tradition werden dann noch Namen für Miris neue Kakteen gesucht.
Autor: Lina Wiggeshoff, Miriam Jagdmann Serie: Wort Ressort: Wort Sendung: Hereinspaziert!
WEITERE PODCASTS
Online-Dating: Wie funktioneirt's?
Ein Wisch, ein Match, ein Date, ein Herz und eine Seele? Viele Menschen lernen sich über Online-Plattformen und Partnerbörsen kennen. eldoradio*-Reporterin Alexandra Dalibor darüber, wie so eine Dating-App eigentlich arbeitet:06.07.2018 | /
Hört Alexa mit?
Ihr sprecht mit euren Freunden über die neuen Sneaker, die euch so gut gefallen und zack - wenn ihr das nächste Mal im Netz unterwegs seid, bekommt ihr Werbung für Sneaker angezeigt. Spionieren Sprachassistenten wie Alexa uns aus? eldoradio-Reporterin Chantal Beil macht den Selbstversuch.16.05.2018 | /
"Schmalbart" - Aufklärungsnetzwerk über Breitbart News
Die rechtspopulistische Plattform Breitbart News plant einen Ableger in Deutschland. Doch noch bevor der erste Artikel erschienen ist, formiert sich eine Gegenbewegung. „Schmalbart” heißt der Blog, der sich kritisch mit dem US-Medium auseinandersetzt. Christoph Kappes ist Digitalmanager, Publizist und der Erfinder von Schmalbart. Wir haben mit ihm über das Projekt gesprochen.26.01.2017 | /
Hasskommentare ohne Anonymität
Hasskommentare tauchen in Online-Foren oder Kommentarspalten immer wieder auf. Und die Verfasser verwenden dabei zunehmend ihren richtigen Namen. Warum das so ist und welche Folgen das haben kann, das hat Vitamin e*-Moderator Simon Schomäcker die Schweizer Soziologin Lea Stahel gefragt.27.07.2016 | /