Hereinspaziert! #12 - Interview: Leben in einer 10er-WG
Könnt ihr euch vorstellen, mit neun fremden Leuten in eine WG zu ziehen? Miriam und Lina würden diese Frage eher mit nein beantworten. Sie haben aber in dieser Woche jemanden zu Gast, die genau das gemacht hat. Madita hat zwei Jahre lang in einer 10er-WG gewohnt und erzählt in der neuen Folge, wie das Zusammenleben so funktioniert hat. Dabei wird schnell deutlich: Das WG-Leben unterscheidet sich schon sehr von dem, was Lina und Miriam kennen. Wie eine so große WG das Putzen und Kochen regelt und warum Madita sich letztendlich dafür entschieden hat, auszuziehen, hört ihr in der neuen Folge.
Autor: Lina Wiggeshoff, Miriam Jagdmann Serie: Wort Ressort: Wort Sendung: Hereinspaziert!
WEITERE PODCASTS
Glosse zum Triell
„Wenn zwei zu doof sind, freut sich der Dritte“, stand neulich erst in der Hamburger Morgenpost. Das gilt wohl auch für die Bundestagswahl am 26. September. Ins Kanzleramt einziehen wird dann sehr wahrscheinlich jemand von den Dreien: Armin Laschet von der CDU, Olaf Scholz von der SPD oder Annalena Baerbock von den Grünen. eldoradio*-Reporter Malte Harzem hat die drei Kanzlerkanditaten zum (fiktiven) "Telefon-Triell" geladen.29.08.2021 | /
Nach dem Hochwasser: Wie schützt sich Dortmund vor der Katastrophe?
Die Hochwasserkatastrophe in vielen Teilen von NRW und Rheinland-Pfalz macht uns immer noch fassungslos. Egal wie, fest steht: So etwas möchten wir so schnell nicht nochmal haben. Und da steht jetzt natürlich die Frage im Raum, ob man solche Fluten in den Städten verhindern kann und wenn ja wie. eldoradio*-Reporter Leon Vucemilovic hat sich angeschaut, was in Dortmund dagegen getan wird.21.07.2021 | /
EU geht gegen LGTB-feindliche Gesetze in Ungarn und Polen vor
Die EU hat gestern ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn und auch gegen Polen eingeleitet. Der Grund: Diskriminierende Gesetze und Regeln gegen die LGBT-Community. Aber was heißt das genau? Eldoradio* Reporter Leon Vucemilovic erklärt's uns.16.07.2021 | /
Ziviler Ungehorsam: Protest oder Straftat?
Klima- und Umweltschutz beschäftigt uns schon eine Weile. Viele junge Menschen haben in den letzten Jahren etwas an ihrem Lebensstil verändert oder sind sogar gegen die Klimapolitik auf die Straße gegangen. Klimaprotest geht aber auch noch ein Stückchen radikaler - zum Beispiel mit der Organisation „Extinction Rebellion". Aber warum ist normaler Protest für sie nicht mehr genug? Das hat sich eldoradio*-Reporter Jakob Schiffer angeschaut.12.07.2021 | /