Neue Aussagen zum Oktoberfest-Attentat
Es ist das größte Volksfest der Welt: Das Oktoberfest in München. Doch 1980 wurden die Wiesn vom schlimmsten Attentat der Nachkriegsgeschichte überschattet. Der damals 20-jährige Gundolf Köhler zündete eine Rohrbombe und zog 13 Menschen in den Tod. Er galt bisher als einziger Täter. Doch jetzt gibt es Zeugenaussagen, die auf einen weiteren Täter hinweisen. eldoradio*-Reporterin Judith Koch erklärt, wieso der Prozess jetzt nach 32 Jahren wieder aufgenommen werden könnte.
Ressort: Wort Sendung: Toaster
WEITERE PODCASTS
Der intelligente Bollerwagen
Seid ihr auch nach dem 1. Mai immer so ausgepowert vom Bierkästen-im-Bollerwagen-transportieren? Damit könnte bald Schluss sein, wenn sich der intelligente Bollerwagen durchsetzt. Studierende vom Institut für Antriebstechnik an der Universität des Saarlandes haben das Gefährt gebaut. Stellvertretend für das Team hat Matthias Hoffmann mit Vitamin e*-Moderator Simon Schomäcker über das Projekt gesprochen.26.04.2016 | /
Max Prosa zu Gast bei Vitamin e*
Max Prosa ist zurzeit auf Deutschland-Tournee, er nennt sie seine "Hallo Euphorie"-Tour. Bald wird das neue Album des Berliner Singer/Songwriters herauskommen. Wie es heißen soll, ist allerdings noch nicht klar. Vor seinem Konzert im Dortmunder FZW war Max Prosa zu Gast bei Vitamin e*. Mit Moderator Simon Schomäcker hat er dabei über seine Inspirationen, seine neuen Songs und seine Erlebnisse während der laufenden Tour gesprochen.26.04.2016 | /
Projekttourismus in Longo Mai/Costa Rica
eldoradio*-Reporterin Carina Groß war nun schon zum zweiten Mal in dem kleinen Ort Longo Mai, mitten im Regenwald von Costa Rica. Dort hat sie an einem sogenannten Projekttourismus-Programm teilgenommen. Mit Moderator Simon Schomäcker hat Carina darüber gesprochen, was Projekttourismus ist und vor allem erzählt, wie die Menschen in dem kleinen Dorf Longo Mai leben. Wenn ihr auch mal nach Longo Mai reisen wollt, könnt ihr euch hier informieren: www.sonador.info12.04.2016 | /
Interview: Illegale Farben aus Köln
Illegale Farben schauen nach innen, statt den Zeigefinger zu erheben. Auf ihrem selftitled Debüt geht es deswegen um Roadtrips mit Automatennahrung, ständiges Weglaufen und Ausbruch aus Gewohnheiten. Beim Interview mit Julian und Nele haben die Jungs aber keinerlei Weglauf-Tendenzen gezeigt, sondern sind im Gegenteil ordentlich ins Erzählen gekommen.07.04.2016 | /