Neue Aussagen zum Oktoberfest-Attentat
Es ist das größte Volksfest der Welt: Das Oktoberfest in München. Doch 1980 wurden die Wiesn vom schlimmsten Attentat der Nachkriegsgeschichte überschattet. Der damals 20-jährige Gundolf Köhler zündete eine Rohrbombe und zog 13 Menschen in den Tod. Er galt bisher als einziger Täter. Doch jetzt gibt es Zeugenaussagen, die auf einen weiteren Täter hinweisen. eldoradio*-Reporterin Judith Koch erklärt, wieso der Prozess jetzt nach 32 Jahren wieder aufgenommen werden könnte.
Ressort: Wort Sendung: Toaster
WEITERE PODCASTS
Nach dem Hochwasser: Wie schützt sich Dortmund vor der Katastrophe?
Die Hochwasserkatastrophe in vielen Teilen von NRW und Rheinland-Pfalz macht uns immer noch fassungslos. Egal wie, fest steht: So etwas möchten wir so schnell nicht nochmal haben. Und da steht jetzt natürlich die Frage im Raum, ob man solche Fluten in den Städten verhindern kann und wenn ja wie. eldoradio*-Reporter Leon Vucemilovic hat sich angeschaut, was in Dortmund dagegen getan wird.21.07.2021 | /
Ziviler Ungehorsam: Protest oder Straftat?
Klima- und Umweltschutz beschäftigt uns schon eine Weile. Viele junge Menschen haben in den letzten Jahren etwas an ihrem Lebensstil verändert oder sind sogar gegen die Klimapolitik auf die Straße gegangen. Klimaprotest geht aber auch noch ein Stückchen radikaler - zum Beispiel mit der Organisation „Extinction Rebellion". Aber warum ist normaler Protest für sie nicht mehr genug? Das hat sich eldoradio*-Reporter Jakob Schiffer angeschaut.12.07.2021 | /
TUI Jugendstudie - Situation junger Menschen in Europa
Fragt man junge Europäer*innen zwischen 16 und 26 Jahren wie sie sich in der Pandemie fühlen, antworten die meisten mit „müde“. Das zumindest hat die TUI-Jugendstudie ergeben, die über 6000 junge Menschen aus sieben verschiedenen europäischen Ländern befragt hat. eldoradio*-Reporter Josua Vogelbusch hat die wichtigsten Ergebnisse der Studie zusammengefasst:29.06.2021 | /
Ruhr-Universität Bochum impft Mitarbeiter*innen
Viele Unis wollen im Wintersemester wieder Präsenzveranstaltungen anbieten. Dafür wäre es hilfreich, wenn viele Studierende und Mitarbeiter*innen geimpft wären. An der Ruhr-Universität Bichum werden zumindest letztere gerade geimpft. Ob das Angebot auch auf Studierende ausgeweitet wird und was Dortmunder Hochschulen und Politik zum Thema Impfen sagen, hat Juliane Niepert für uns recherchiert.29.06.2021 | /