Psychische Belastung durch Corona - vor allem für Studierende
Laut einer Umfrage der Bundesregierung fühlen sich 70 Prozent der Deutschen durch Corona emotional belastet. In Dortmund können sich Menschen beim Krisenzentrum beraten lassen. eldoradio*-Reporterin Anna Manz hat mit einer Mitarbeiterin über ihre Arbeit während Corona gesprochen - denn gerade für Menschen, die schon mit psyhcischen Problemen kämpfen, werden durch die Pandemie zusätzlich belastet. Wer sich psychisch nicht gut fühlt kann sich an das Krisenzentrum Dortmund, die Telefonseelsorge, Psychotherapeuten oder im Zweifel auch den Hausarzt wenden. Um zu sehen, welche Anlaufstellen es in derNähe gibt, kannst du auch bei www.dajeb.de deine Postleitzahl eintippen.
Serie: Kollegengespräch Ressort: Campus und Leben Sendung: KURT
WEITERE PODCASTS
Auswirkungen der Corona-Krise auf das Dormunder Theater
Kunst- und Kulturstätten haben aktuell wegen des Corona-Virus geschlossen. Das Dortmunder Theater sowie das Schauspiel-, Opern- und Konzerthaus haben sich deshalb Online-Alternativen überlegt. eldoradio*-Reporter Simon Schulz hat sie für euch zusammengefasst. Stand: 10.04.202015.04.2020 | /
Mentale Gesundheit in der Corona-Krise
#wirbleibenzuhause klingt zwar erstmal nicht schwer, birgt aber viele Herausforderungen. Unter anderem müssen wir jetzt von zuhause aus arbeiten. Auch das Allein-Sein kann belastend sein. eldoradio*-Reporterin Laura Kampmann hat mit Psychologe Christian Lüdke darüber gesprochen, wie wir im Homeoffice am produktivsten sind und wie wir uns und anderen helfen können, wenn uns die aktuelle Situation aufs Gemüt schlägt. Stand: 03.04.202014.04.2020 | /
Auswirkungen der Corona-Krise auf Nebenjobs
Die Corona-Krise trifft auch Studierende - viele haben ihren Nebenjob verloren und wissen jetzt nicht, wie sie ihre Miete oder ihr Studium finanzieren können. eldoradio*-Reporterin Noelia Sanchez Baron erklärt, wo Studierende aktuell Hilfe finden können. Stand: 03.04.202014.04.2020 | /
eldoradio* spezial Griechenland: Die Exkursion
Akropolis, blaues Wasser, Ouzo und Feta-Käse, das ist die eine Seite von Griechenland. Journalistik-Master-Studierende der TU Dortmund haben eine ganz andere gesehen: Im Umland von Athen und auf den griechischen Inseln leben immer noch viele Flüchtlinge in überfüllten Camps und warten manchmal Jahre auf eine Chance in Europa. Mit dabei war auch eldoradio*-Reporterin Sarah Müller. Sarah erzählt, wie es sich anfühlt, über die zum Teil aussichtslos wirkenden Schicksale zu berichten.04.06.2019 | /