Roboter entschärfen Weltkriegsmunition im Meer
Auf dem Meeresboden von Nord- und Ostsee liegt tonnenweise alte Kriegsmunition rum, geschätzt 1,6 Millionen Tonnen. Das sind Bomben, die dort nach dem Krieg im Zuge der Demilitarisierung von den Alliierten entsorgt worden sind. Mehr als 70 Jahr ist das jetzt her und mittlerweile rosten die Bomben durch und setzen Giftstoffe frei – und die reichern sich in Meerestieren und damit auch der Nahrungskette an. Und je mehr im Meer gebaut wird, desto höher ist die Gefahr, dass dabei so eine Bombe mal hochgeht. Forscher aus Hamburg haben sich mit diesem Problem beschäftigt und einen Lösungsansatz entwickelt, den uns eldoradio*-Reporter Nikolas Golsch vorstellt.
Autor: Nikolas Golsch Serie: Beiträge Sendung: KURT
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Wurst gibt's im Supermarkt fein säuberlich verpackt, beim Shoppen gibt's eine Tüte dazu und in der Uni gibt's den Kaffee im Plastikbecher. Aber es geht auch anders. Das hat eldoradio*-Reporterin Nora Wanzke ausprobiert. Sie hat zwei Wochen lang versucht, müllfrei zu leben und berichtet.15.05.2014 | /
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Am Mittwochabend haben sich die fünf aussichtsreichsten Oberbürgermeisterkandidaten in einen Stuhlkreis gesetzt und ein bisschen gequatscht: Zum Beispiel über die Nordstadt und das knappe Budget der Stadt Dortmund. eldoradio*-Reporter Michael Jochimsen war dabei und sagt euch, was sich für uns Studis verändern könnte nach der Wahl.08.05.2014 | /