Ruhr-Universität Bochum impft Mitarbeiter*innen
Viele Unis wollen im Wintersemester wieder Präsenzveranstaltungen anbieten. Dafür wäre es hilfreich, wenn viele Studierende und Mitarbeiter*innen geimpft wären. An der Ruhr-Universität Bichum werden zumindest letztere gerade geimpft. Ob das Angebot auch auf Studierende ausgeweitet wird und was Dortmunder Hochschulen und Politik zum Thema Impfen sagen, hat Juliane Niepert für uns recherchiert.
Autor: Juliane Niepert Serie: Kollegengespräch Ressort: Campus und Leben Sendung: Schorle*
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Die App "Mobil im Leben"
Menschen mit geistiger Beeinträchtigung können oft nicht lesen und schreiben. Eine Orientierung im öffentlichen Nahverkehr oder in einer fremden Stadt ist für sie daher schwierig. Abhilfe soll die App "Mobil im Leben" schaffen. Entwickelt wurde sie von Professoren und Studierenden der Hochschule Rhein-Waal .24.02.2016 | /
Welcome2Work - Jobvermittlungs-Plattform für Flüchtlinge
Wenn Flüchtlinge in Deutschland ankommen, wünschen sie sich meistens, möglichst schnell an Arbeit zu kommen. Das ist jedoch oftmals schwierig, nicht nur wegen mangelder Sprachkenntnisse. Die Menschen wissen einfach nicht, an wen sie sich bei der Arbeitssuche wenden können. Studierende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben deshalb die Online-Plattform "Welcome2Work" entwickelt. Sie soll Flüchtlingen bei der Jobsuche helfen.18.02.2016 | /
Eine Sicherheitslücke im Eduroam
Dank Eduroam können Studierende an jeder Hochschule weltweit ins WLAN kommen - und zwar ohne erneut Nutzerdaten eingeben zu müssen. Forscher an den Universitäten Ulm und Bochum haben allerdings vor kurzem eine Sicherheitslücke in dem weltweiten Netzwerk untersucht.12.02.2016 | /
Der Kuaför aus der Keupstraße
Beim Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) denke viele zuerst an Beate Zschäpe und dann an die zehn Mordopfer der Terrorgruppe. Eher vergessen dagegen ist der Nagelbombenanschlag in der Kölner Keupstraße im Jahr 2004. Dabei wurden rund 20 Menschen verletzt. Die Ermittlungen richteten sich von Anfang an gegen die hauptsächlich türkischen Opfer und Anwohner. Diesen Monat erscheint „Der Kuaför aus der Keupstraße“, eine Kinodoku, die das Leben der Opfer vom Anschlag bis zu zehnten Jahrestag zeigt. eldoradio*-Reporterin Leonie Bauer hat den Film gesehen und mit dem Regisseur Andreas Maus gesprochen.12.02.2016 | /