So weit, so gut #37 - Reisesnack: Ein Happen Genua für zwischendurch
Kurz, aber oho! Willkommen in der Hauptstadt Liguriens, in Genua. Schwimmen im Meer, beste Aussichten mit originaler Focaccia, Wein in gemütlichen Unterführungen und ganz viel Geschichte und Kultur: Wer auf der Suche nach purer Entspannung ist, wird Genua lieben. Sophia erzählt von ihrem Kurztrip und wie auch ihr den Flair der Stadt nach nur einem Katzensprung (oder einer Nacht im Schlafwaggon) aufsaugen könnt.
Autor: Sophia Klimpel, Sophie Dissemond Serie: Wort Ressort: Wort Sendung: So weit, so gut
WEITERE PODCASTS
Der intelligente Bollerwagen
Seid ihr auch nach dem 1. Mai immer so ausgepowert vom Bierkästen-im-Bollerwagen-transportieren? Damit könnte bald Schluss sein, wenn sich der intelligente Bollerwagen durchsetzt. Studierende vom Institut für Antriebstechnik an der Universität des Saarlandes haben das Gefährt gebaut. Stellvertretend für das Team hat Matthias Hoffmann mit Vitamin e*-Moderator Simon Schomäcker über das Projekt gesprochen.26.04.2016 | /
Max Prosa zu Gast bei Vitamin e*
Max Prosa ist zurzeit auf Deutschland-Tournee, er nennt sie seine "Hallo Euphorie"-Tour. Bald wird das neue Album des Berliner Singer/Songwriters herauskommen. Wie es heißen soll, ist allerdings noch nicht klar. Vor seinem Konzert im Dortmunder FZW war Max Prosa zu Gast bei Vitamin e*. Mit Moderator Simon Schomäcker hat er dabei über seine Inspirationen, seine neuen Songs und seine Erlebnisse während der laufenden Tour gesprochen.26.04.2016 | /
Projekttourismus in Longo Mai/Costa Rica
eldoradio*-Reporterin Carina Groß war nun schon zum zweiten Mal in dem kleinen Ort Longo Mai, mitten im Regenwald von Costa Rica. Dort hat sie an einem sogenannten Projekttourismus-Programm teilgenommen. Mit Moderator Simon Schomäcker hat Carina darüber gesprochen, was Projekttourismus ist und vor allem erzählt, wie die Menschen in dem kleinen Dorf Longo Mai leben. Wenn ihr auch mal nach Longo Mai reisen wollt, könnt ihr euch hier informieren: www.sonador.info12.04.2016 | /
Interview: Illegale Farben aus Köln
Illegale Farben schauen nach innen, statt den Zeigefinger zu erheben. Auf ihrem selftitled Debüt geht es deswegen um Roadtrips mit Automatennahrung, ständiges Weglaufen und Ausbruch aus Gewohnheiten. Beim Interview mit Julian und Nele haben die Jungs aber keinerlei Weglauf-Tendenzen gezeigt, sondern sind im Gegenteil ordentlich ins Erzählen gekommen.07.04.2016 | /