Theaterfestival "Favoriten 2016"
Rund hundert Veranstaltungen in zehn Tagen – das ist für das Theaterfestival „Favoriten 2016“ im Dortmunder Unionviertel vom 23. September bis zum 2. Oktober geplant. Die wichtigsten Infos zum Festival hat uns Dramaturg Jörg Albrecht im Telefoninterview bei Zeilenreich verraten. Mehr Infos zum Festival findet ihr auf http://www.favoriten2016.de/.
Autor: Linda Cedli Serie: Interview Sendung: Zeilenreich
WEITERE PODCASTS
So weit, so gut #35 - Weltreise: Die Vorbereitung
Wir sind wieder richtig im Reisefieber! Denn: Sophie begibt sich schon bald auf große Weltreise. Doch im Vorhinein gibt es einiges zu regeln und planen. Wir zeigen euch, wir ihr euch am besten im Bürokratie-Dschungel bewegt und wie die Vorbereitung auch Organisationsmuffeln gelingt.06.07.2024 | /
Voices of TU #48 – Wie begeisterst du Studierende fürs Spanisch-Lernen, Emelyn Yábar Tito?
Emelyn Yábar Tito kommt aus Peru, spricht muttersprachlich Spanisch und leitet sogar Spanischkurse an der TU. Für die Folge spricht sie mit Host Anton Reckmann aber doch Deutsch. Sie sprechen über Spanisch, Sprachen lernen und warum Emelyn nach Deutschland gekommen ist.27.06.2024 | /
Voices of TU #47 – Wie fühlt es sich an, aus der Heimat zu fliehen, Mohammad Bakour?
Mohammad Bakour war 18 Jahre alt, als er seine Heimat Syrien und seine Familie verlassen hat – auf der Flucht, wie so viele andere. Im Podcast erzählt Mohammad von seinen Gründen für die Flucht, wie er die Überfahrt in einem kleinen Boot erlebt hat und von seiner Ankunft in Deutschland.24.06.2024 | /
Mängelexemplar #11 - „Generation Krokodilstränen“ von Pauline Voss (mit Ole Liebl)
„Wer Schmerz simuliert, der weint Krokodilstränen.“ Das unterstellt Pauline Voss gleich einer ganzen Generation. In ihrem Debattenbuch "Generation Krokodilstränen" attestiert sie der Gesellschaft eine Performance von Ungerechtigkeit und: unhinterfragter Wokeness. Mithilfe von Theorien des französischen Philosophen Michel Foucault analysiert sie „Die Machttechniken der Wokeness“ und zeigt auf, wo durch Cancel Culture, Moralisierung und Deutungshoheit (vor allem im Internet) Macht ausgeübt wird. Wir fragen uns gemeinsam mit Autor und Content Creator Ole Liebl, ob Voss‘ Argumentation stichhaltig ist, ob es eine „woke“ Mehrheit wirklich gibt und stellen fest: Wer Bücher über Wokeness schreibt, der sollte im Internet zu Hause sein - und sich damit richtig gut auskennen.23.06.2024 | /