Voices of TU #17 – Babygeschrei statt Partylärm: Wie schaffst du Studium und Vater-Sein, Sebastian Lemmens?

Stellt euch vor, ihr studiert und werdet währenddessen Eltern. Für viele sicher nicht der ideale Zeitpunkt, für Sebastian Lemmens war‘s genau richtig. In dieser Folge von „Voices of TU“ spricht Host Raphael Balke mit dem Master-Studenten darüber, wie er seine Verantwortung als Familienvater und seine Lehramt-Veranstaltungen verbindet. Dabei reden die beiden auch über Unterstützungsangebote der TU Dortmund. Die TU hat 2014 die Charta „Familie in der Hoch­schu­le“ unterschrieben und ist Mitglied im gleichnamigen Verein. Angebote für Eltern gibt‘s an der Uni deshalb einige, zum Beispiel Beratung, Kinder- und Ferienbetreuung, Still- und Wickelräume und vieles mehr.

Autor: Raphael Balke  Serie: Wort  Ressort: Wort  Sendung: Voices of TU

01.02.2024 | /

Download (18.6 MB / 20:19 min)



WEITERE PODCASTS

Was soll denn das Theater? - Queens

Wenn das Theater Dortmund sich den Klassiker "Maria Stuart" von Friedrich Schiller vornimmt, bleibt erwartungsgemäß kein Stein auf dem anderen. Nicht einmal der Titel bleibt erhalten - denn in der Inszenierung von Regisseurin Weisskirchen heißt das Drama um die zwei Konkurrentinnen Mary Stuart und Elisabeth I. passenderweise "Queens" - Königinnen. Bahar Aktas und Helin Aras haben sich das Stück am Theater Dortmund angesehen.
04.11.2024 | /

Was soll denn das Theater? - Was ihr wollt

Shakespeare geht immer - das wissen die Theater seit über 400 Jahren: Der berühmteste und meistgespielte Theaterautor aller Zeiten schrieb schon im 16. Jahrhundert meisterhafte Komödien mit doppeltem Boden. "Was ihr wollt" ist eine der berühmtesten, und das Publikum wird hier stark gefordert, denn der Komplexität der Verwicklungen zu folgen ist gar nicht so einfach. Laura Sunny Eickelmann, Marie-Chantal Lehnert und Kathrin Opitz haben die Inszenierung von Regisseur Paul Spittler am Theater Dortmund kritisch unter die Lupe genommen.
28.10.2024 | /

Was soll denn das Theater? - Woyzeck

"Woyzeck" ist nicht nur seit Jahren Abiturstoff, sondern auch einer der ungewöhnlichsten Klassiker, die das deutsche Theater zu bieten hat. Kein Wunder also, dass Georg Büchners letztes, unvollendetes Theaterstück von den Bühnen nicht wegzudenken ist: Immer wieder lesen Regisseurinnen und Regisseure es neu durch die Brille ihrer Zeit. Antonia Anders, Marie Grigo und Luca Werth haben sich die Inszenierung von Regisseurin Jessica Weisskirchen am Theater Dortmund kritisch angesehen.
21.10.2024 | /