Voices of TU #20 – Ina Dormuth: wie kommuniziert man Wissenschaft?
Wissen Macht Ah!, Quarks und Co.: Wissenschaftskommunikation hat viele Gesichter. Eins davon gehört Ina Dormuth. Die 28-jährige Statistikerin promoviert an der TU und bespielt auch den Instakanal der Fakultät. Hier stellt sie Professorinnen und Wissenschaftler vor, Studiengänge und Veranstaltungen. Ihre Gedanken zu Wissenschaftskommunikation teilt sie mit Hostin Luisa Becher. Wie Ina selbst ihre Ideen umsetzt, könnt ihr auf Insta unter statistik.tudortmund sehen.
Autor: Luisa Becher Serie: Wort Ressort: Wort Sendung: Voices of TU
WEITERE PODCASTS
Jugend in der DDR
Fluchtversuch mit 17 Jahren am Brandenburger Tor, erwischt, Arbeitslager, Freikauf ein Jahr später und sogar Studium bei uns an der TU Dortmund. Das ist die viel zu kurze Version der spannenden Geschichte von Falk Mrazek. Er hat sich mit eldoradio*-Reporter Matthew Schön getroffen und gemeinsam haben sie anderthalb Stunden über seine unfassbare Geschichte gesprochen. Hier findet ihr die Zusammenfassung der emotionalsten und krassesten Momente dieses Gesprächs.07.11.2019 | /
Melt-Festival
Bei uns im Ruhrgebiet haben wir jede Menge Industriekultur. Ehemalige Zechen, alte Hüttenwerke und Industriehallen. Und an diesen Orten finden auch viele Kulturveranstaltungen statt, wie zum Beispiel die Extraschicht. Was es hier aber noch nicht so richtig gibt, ist ein großes Musikfestival, das mit der Industriekultur in Verbindung steht. So ein Festival gibt es aber in Sachsen-Anhalt. eldoradio*-Reporter Richard Steisslinger ist für uns hingefahren und hat ein kleines Tagebuch zu der Location und dem Konzept gemacht.02.08.2019 | /
Roboter entschärfen Weltkriegsmunition im Meer
Auf dem Meeresboden von Nord- und Ostsee liegt tonnenweise alte Kriegsmunition rum, geschätzt 1,6 Millionen Tonnen. Das sind Bomben, die dort nach dem Krieg im Zuge der Demilitarisierung von den Alliierten entsorgt worden sind. Mehr als 70 Jahr ist das jetzt her und mittlerweile rosten die Bomben durch und setzen Giftstoffe frei – und die reichern sich in Meerestieren und damit auch der Nahrungskette an. Und je mehr im Meer gebaut wird, desto höher ist die Gefahr, dass dabei so eine Bombe mal hochgeht. Forscher aus Hamburg haben sich mit diesem Problem beschäftigt und einen Lösungsansatz entwickelt, den uns eldoradio*-Reporter Nikolas Golsch vorstellt.04.06.2019 | /
Beats als Job
Wie ist es eigentlich, wenn man beruflich Beats baut? Carl Brose hat einen Dortmunder Beatbauer begleitet15.04.2019 | /