Wie verändert "social distancing" unsere sozialen Beziehungen? - KURT – Das Thema vom 29.05.2020

Abstand, Distanz und Kontaktbeschränkungen – Corona hat unser Sozialleben fest im Griff. Worauf man achten muss, wenn man Oma und Opa im Altenheim besucht, wie es sich in einer 22-Bewohner-WG jetzt lebt und was man gegen Einsamkeit machen kann, das klären Moderatorin Francine Fester und die eldoradio*-Reporter*innen.

Autor: Francine Fester, Emilia Knebel, Jana Marie Bertermann, Nico Ebmeier, Erik Benger, Sarah Linnert, Lea Tokarski   Serie: Das Thema  Ressort: Campus und Leben  Sendung: KURT

29.05.2020 |
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WEITERE PODCASTS

"I have a dream"

Vor 50 Jahren war vieles noch ganz anders als heute, allein wenn man an die technische Entwicklung denkt: Fernsehen war schwarz-weiß, Computer waren riesige Rechenmaschinen in großen Hallen und von Handys und Internet braucht man gar nicht zu reden. Aber auch wenn man sich die Gesellschaft anschaut, war vieles anders. In den USA gab es zum Beispiel eine deutliche Trennung zwischen Schwarzen und Weißen. Und trotzdem gab es Menschen mit einer Vision, einem Traum davon, dass sich alles ändert. Der vielleicht wichtigste von ihnen war der berühmte Bürgerrechtler Martin Luther King. Am 28. August 1963, also vor fast genau 50 Jahren, hielt er beim sogenannten Marsch auf Washington seine berühmte „I have a dream“ – Rede. Bei der gigantischen Demo bewegte er mit seinem Traum tausende von Menschen.
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Traumfrau gesucht

Frauen reden ja oft und gerne über ihren Traummann. Bei Männern ist das anders. Da fällt das Wort "Traumfrau" nicht so oft. eldoradio*-Reporterin Stefanie Vollmann hat aber doch Zwei zum Reden gebracht. Der eine ist 86 Jahre alt und seit 50 Jahren mit seiner Traumfrau verheiratet. Der Andere ist 23 Jahre alt und noch auf der Suche.
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Putzmittel-Selbsttest

Samstagabend nach dem Spiel war nicht vielen zum Feiern zu Mute und wenn dann wohl eher aus Frust. In der Wohnung unserer Reporterin Inga Wonnemann gab’s auf jeden Fall ne dicke Frust-Party – am nächsten Morgen waren die Spuren der Nacht auch deutlich zu erkennen. Eigentlich ja nicht schlimm, blöd nur, wenn man wie Inga gewisse Dinge nicht mehr im Haus vorrätig hat und doppelt blöd, wenn Sonntag ist und die Geschäfte geschlossen sind.
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Ein Plädoyer für den Dreck

Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur saugen kann. Schon der Humorist Loriot hat vor Jahren gewusst, was zu den liebsten Beschäftigungen der Deutschen gehört. Richtig, Putzen. Regelmäßige Putzanfälle und sterile Sauberkeit machen vielen sogar Spaß. Aber auch für den Schmutz im Leben sollte man ein gutes Wort einlegen. eldoradio* Reporterin Katharina Kalhoff mit einem Plädoyer für den Dreck.
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