Wissen der Woche DNA
Anmod: Ein kleines neun- jähriges Mädchen verschwand vor 15 Jahren. Ihr Name war Peggy. Vor einem Jahr wurde ihre Leiche im Wald gefunden. Kaum vorstellbar aber an einem kleinen Stofffetzen fanden die Ermittler jetzt einen neuen Hinweis auf den Täter in Form von DNA-Spuren. Der Bundesinnenminister Thomas de Maizere sagt dazu im Bayrischen Rundfunk das ist: Ein bemerkenswertes Ergebnis der KriminaltechnikBemerkenswert ist, dass die DNA nach so vielen Jahren im Wald noch erhalten ist. Wie das möglich ist? Eldoradio* Reporterin Katja Engel mit dem Wissen der Woche.
Autor: Katja Engel Serie: Wir schenken euch Wissen Sendung: Toaster
WEITERE PODCASTS
Was soll denn das Theater? - Queens
Wenn das Theater Dortmund sich den Klassiker "Maria Stuart" von Friedrich Schiller vornimmt, bleibt erwartungsgemäß kein Stein auf dem anderen. Nicht einmal der Titel bleibt erhalten - denn in der Inszenierung von Regisseurin Weisskirchen heißt das Drama um die zwei Konkurrentinnen Mary Stuart und Elisabeth I. passenderweise "Queens" - Königinnen. Bahar Aktas und Helin Aras haben sich das Stück am Theater Dortmund angesehen.04.11.2024 | /
Was soll denn das Theater? - Was ihr wollt
Shakespeare geht immer - das wissen die Theater seit über 400 Jahren: Der berühmteste und meistgespielte Theaterautor aller Zeiten schrieb schon im 16. Jahrhundert meisterhafte Komödien mit doppeltem Boden. "Was ihr wollt" ist eine der berühmtesten, und das Publikum wird hier stark gefordert, denn der Komplexität der Verwicklungen zu folgen ist gar nicht so einfach. Laura Sunny Eickelmann, Marie-Chantal Lehnert und Kathrin Opitz haben die Inszenierung von Regisseur Paul Spittler am Theater Dortmund kritisch unter die Lupe genommen.28.10.2024 | /
Was soll denn das Theater? - Woyzeck
"Woyzeck" ist nicht nur seit Jahren Abiturstoff, sondern auch einer der ungewöhnlichsten Klassiker, die das deutsche Theater zu bieten hat. Kein Wunder also, dass Georg Büchners letztes, unvollendetes Theaterstück von den Bühnen nicht wegzudenken ist: Immer wieder lesen Regisseurinnen und Regisseure es neu durch die Brille ihrer Zeit. Antonia Anders, Marie Grigo und Luca Werth haben sich die Inszenierung von Regisseurin Jessica Weisskirchen am Theater Dortmund kritisch angesehen.21.10.2024 | /