Diagnose Morbus Bosporus #1 - Die Betroffenen

In Deutschland hat mehr als jede vierte Person einen Migrationshintergrund. Rassismus begegnet Ihnen überall – ob im Supermarkt, bei der Arbeit oder auch im Gesundheitswesen. Denn offenbar sind sowohl die Medizinausbildung als auch medizinische Hilfsmittel auf weiße Haut ausgelegt und somit veraltet. Zusätzlich werden sie oft aufgrund ihrer Hautfarbe oder Sprachbarrieren nicht ernst genommen. Was muss verändert werden, damit alle Menschen in Deutschland eine gleich gute medizinische Behandlung erhalten?

Autor: Nina Feldmann, Paula Genius, Zoe Gleisberg und Pauline Wörsdörfer   Serie: Wort  Ressort: Wort

22.07.2024 | /

Download (32.34 MB / 14:08 min)



WEITERE PODCASTS

Herrenmagazin im Interview

Schock schwere Not! Anfang 2016 verkündeten Herrenmagazin, die vielleicht poetischsten unter den Kopf-Punk-Poppern, dass sie sich nach diesem Jahr trennen werden. Sänger Deniz Jaspersen erklärt in der Musikzone, ob das wirklich das endgültige Aus sein kann und welche Wege die Bandmitglieder jetzt einschlagen wollen.
28.02.2016 | /

Interview mit Shred Kelly

"Shred Kelly" wollten heute eigentlich vor ihrem Auftritt in Bochum kurz bei eldoradio* vorbeischauen, doch leider standen sie im Stau fest. eldoradio*-Reporterin Katja Vossenberg hat die Kanadier deshalb einfach angerufen und sich u.a. über ihr schräges Skivideo unterhalten.
24.02.2016 | /

Die App "Mobil im Leben"

Menschen mit geistiger Beeinträchtigung können oft nicht lesen und schreiben. Eine Orientierung im öffentlichen Nahverkehr oder in einer fremden Stadt ist für sie daher schwierig. Abhilfe soll die App "Mobil im Leben" schaffen. Entwickelt wurde sie von Professoren und Studierenden der Hochschule Rhein-Waal .
24.02.2016 | /

Welcome2Work - Jobvermittlungs-Plattform für Flüchtlinge

Wenn Flüchtlinge in Deutschland ankommen, wünschen sie sich meistens, möglichst schnell an Arbeit zu kommen. Das ist jedoch oftmals schwierig, nicht nur wegen mangelder Sprachkenntnisse. Die Menschen wissen einfach nicht, an wen sie sich bei der Arbeitssuche wenden können. Studierende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben deshalb die Online-Plattform "Welcome2Work" entwickelt. Sie soll Flüchtlingen bei der Jobsuche helfen.
18.02.2016 | /