Diagnose Morbus Bosporus #3 - Das Lehrbuch

In Deutschland hat mehr als jede vierte Person einen Migrationshintergrund. Rassismus begegnet Ihnen überall – ob im Supermarkt, bei der Arbeit oder auch im Gesundheitswesen. Denn offenbar sind sowohl die Medizinausbildung als auch medizinische Hilfsmittel auf weiße Haut ausgelegt und somit veraltet. Zusätzlich werden sie oft aufgrund ihrer Hautfarbe oder Sprachbarrieren nicht ernst genommen. Was muss verändert werden, damit alle Menschen in Deutschland eine gleich gute medizinische Behandlung erhalten?

Autor: Nina Feldmann, Paula Genius, Zoe Gleisberg und Pauline Wörsdörfer   Serie: Wort  Ressort: Wort

24.07.2024 | /

Download (49.15 MB / 21:28 min)



WEITERE PODCASTS

Wissen der Woche: Zoff um den Atomausstieg

Einfach Abschalten ist nicht: Deutschland will weg von der Kernenergie undzwar schnell. Nach dem Atomunglück in Fukushima hat die Bundesregierung den Atomausstieg für 2022 beschlossen. Dagegen haben mehrere Energiekonzerne geklagt – und Recht bekommen. Für den Staat könnte das nun teuer werden…
08.12.2016 | /

Adventskalender Tür Nummer 8

Endlich lernen wir in der Uni mal wirklich fürs Leben: Bei der „Campus-Cookie-Tour“ werden in verschiedenen Mensen Plätzchen-Back-Kurse für Studenten und Uni-Mitarbeiter angeboten. eldoradio*-Reporterin Marina Weidenhaupt hat in der Galerie die Knethaken kreisen lassen.
08.12.2016 | /

Adventskalender Tür Nummer 7

Die Weihnachtsgeschichte aus der Bibel? War uns zu langweilig! eldoradio*-Reporterin Lisa Tüch ist über den Campus gefegt und hat mit euch Geschichte geschrieben – nämlich eine eigene Weihnachtsstory. So viel vorab: Ihr solltet euch beim Wichteln vor eingedellten gelblichen Paketen hüten…
07.12.2016 | /

Wirtschaftsquicki: Kapitalflucht

Stellt euch mal vor, ein chinesisches Unternehmen kauft den BVB. Klappt niemals? Doch! Genau das ist kürzlich in Italien dem AC Mailand passiert. Nun will die chinesische Regierung solche Investitionen begrenzen – wegen der Kapitalflucht. Was dahinter steckt, weiß eldoradio*-Reporterin Patricia Averesch.
07.12.2016 | /