Mängelexemplar #03 - „Ugly Love“ von Colleen Hoover
Colleen Hoover: Queen of Booktok mit eigenem Liebesschnulzen-Imperium und Dauerkarte auf der deutschen Spiegel-Bestsellerliste. Das hat sie in den letzten Jahren auch über ihre Heimat, die USA, hinaus bekannt gemacht. In Deutschland ist sie nichts geringeres als die momentan erfolgreichste Autorin. Henrike und Lea besprechen #CoHos Imperium am Beispiel von „Ugly Love“ und tauchen ein in die große Liebe und das große Drama, dass sich Young-Adult-Literatur nennt. Was macht ihre Bücher so „besonders“? Und vor allem: Was macht sie problematisch?
Autor: Lea Hollender, Henrike Utsch Serie: Wort Ressort: Wort Sendung: Mängelexemplar
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Endlich wieder Reisen - KURT-Kurier vom 15.06.2020
Die Themen: Reisebeschränkung innerhalb der EU größtenteils aufgehoben, erneuter Tod eines Schwarzen durch einen Polizisten in den USA, Corona-Soforthilfen für Studierende, Forscher entdecken eine 20 Jahre alte deutsche Quarkpackung auf dem Meeresgrund, NRW will in den Radverkehr investieren und BVB-Kapitän Piszczek will kein Abschiedsspiel.15.06.2020 | /
Nachschuss: 31. Spieltag
Das Geheimrezept für ein gutes Spiel? Tore schießen und Smoothies trinken. Eldoradio*-Reporter Josua Schwarz hat diesen Tipp beim 31. Spieltag der Bundesliga aufgeschnappt. Von wem der Spruch kommt, und was sonst noch am Bundesliga-Wochenende los war, hört ihr im Nachschuss.15.06.2020 | /
Wie Tiktok die Musikindustrie verändert
"Old Town Road" von Lil Nas X und Billy Ray Cyrus ist beispielsweise ein Song, der im Radio rauf und runter gespielt wird. Groß gemacht hat ihn aber ein ganz anderes Medium: das soziale Netzwerk „TikTok“. Und damit ist dieser Song nicht der einzige, der durch "Tiktok" berühmt geworden ist. eldoradio*-Reporterin Marina Weidenhaupt hat sich mit dem Phänomen "Tiktok" auseinander gesetzt und geschaut, welchen Einfluss das soziale Netzwerk auf die Musikindustrie hat.13.06.2020 | /
Critical Whiteness & Rassimus
Seit dem gewaltsamen Tod von George Floyd dominieren die Themen „Rassismus“ und „Polizeigewalt“ die Medien weltweit. Viele Betroffene schildern seitdem ihre eigenen Erfahrungen mit Rassismus, doch nun werden auch weiße Menschen in sozialen Medien durch den Hashtag „kritisches Weißsein“ dazu aufgerufen, ihre Privilegien zu reflektieren. Genau damit beschäftigt sich auch die „kritische Weiß-Seinsforschung“, die im Englischen „Critical Whiteness“ genannt wird. eldoradio*-Reporterin Laura Kampmann hat sich näher damit und mit dem Thema "Rassimus" beschäftigt.13.06.2020 | /