Mängelexemplar #05 - „Marta schläft“ von Romy Hausmann
Einsteigen bitte: Wir fahren in den Spreewald, Schauplatz des Thrillers „Marta schläft“ von Romy Hausmann. Zwischen knarzenden Dielen und verstaubten Küchenzeilen sind Henrike und Lea Zeuginnen eines schaurigen Gerichtsprozesses - und dabei zwischendurch mächtig verwirrt. Denn: Das Genre „Thriller“ ist Neuland für beide. Umso besser, dass sie Besuch von echten Kriminal-Experten bekommen, die erklären: Was braucht ein guter Thriller eigentlich? Wer pennt wirklich bei „Marta schläft“ und was halten Henrike und Lea vom Genre „Thriller“?
Autor: Lea Hollender, Henrike Utsch
WEITERE PODCASTS
Macht über Himmel und Hölle
Laut Christentum entscheidet ja Gott, wer in den Himmel kommt. Aber wie wäre es denn, wenn wir selbst das entscheiden könnten? eldoradio*-Reporter Max Planer hat für den Ultraschall "Himmel" auf dem Campus gefragt, wen ihr in den Himmel oder die Hölle schicken würdet.19.02.2013 |
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Zwillinge - ein Spiegelbild?
Wie fühlt sich das an, wenn man sein eigenes Spiegelbild ständig vor Augen hat? Für unseren Ultraschall zum Thema Spiegel hat eldoradio*-Reporterin Rosa Thoneick diese Frage eineiigen Zwillingen gestellt.04.12.2012 |
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Spiegelkunst
Die meisten kennen den Spiegel eigentlich nur als Spiegel an der Wand - zur optischen Selbstkontrolle. Es gibt allerdings auch Menschen, die den Spiegel anders nutzen. Als Kunst zum Beispiel. Einer davon lebt hier in Dortmund. Nasser Sufiani kommt ursprünglich aus Teheran. Er macht aus einfachen Spiegeln wahre Kunstwerke, indem er die Spiegel mit klitzekleinen Spiegelstückchen verziert. Nasser Sufianis hat eldoradio*-Reporterin Inga Wonnemann seine Geschichte erzählt:04.12.2012 |
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Selbsttest: 5 Tage ohne Spiegelbild
eldoradio*-Reporterin Stefanie Vollmann hat für unseren Ultraschall zum Thema Spiegel den Test gemacht: Fünf Tage ohne Spiegelbild. Inspiriert wurde sie von zwei Menschen: einr Frau, die mit 30 Jahren ihr Augenlicht verloren hat und auf die Frage: Was vermissen Sie am meisten Mein Spiegelbild geantwortet hat. Und vom französischen Phiosophen Jean-Paul Sartre, der in seinem Stück geschlossene Gesellschaft drei einander fremde Menschen nach dem Tod in einen Raum ohne Spiegel sperrt.04.12.2012 |
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