So weit, so gut #37 - Reisesnack: Ein Happen Genua für zwischendurch
Kurz, aber oho! Willkommen in der Hauptstadt Liguriens, in Genua. Schwimmen im Meer, beste Aussichten mit originaler Focaccia, Wein in gemütlichen Unterführungen und ganz viel Geschichte und Kultur: Wer auf der Suche nach purer Entspannung ist, wird Genua lieben. Sophia erzählt von ihrem Kurztrip und wie auch ihr den Flair der Stadt nach nur einem Katzensprung (oder einer Nacht im Schlafwaggon) aufsaugen könnt.
Autor: Sophia Klimpel, Sophie Dissemond Serie: Wort Ressort: Wort Sendung: So weit, so gut
WEITERE PODCASTS
So weit, so gut #20 - Schlecht-Wetter-Reisen: Tipps für graue Reisetage
Italien im Regen ist blöd? Und Mikroabenteuer sind eh raus? Nö. Wir sind der Meinung: So richtig „schlechtes Wetter“ gibt‘s gar nicht!05.03.2023 | /
Hereinspaziert! #14 - Zu Besuch im Fuchsbau (Teil 1)
In dieser Folge besuchen Lina und Miriam den Fuchsbau. So nennt sich die WG in der Jule mit ihrer Frau Alina und ihrer Tochter Franka, Jan, Miedya und Hund Zimt wohnen. Miriam und Lina sprechen mit einem Teil der WG über ihre ungewöhnliche Zusammensetzung und ihr Zusammenleben. Dabei wird schnell deutlich, dass sich die Bewohner*innen des Fuchsbaus eher als Familie, denn als Mitbewohner*innen sehen. In Teil 1 dieser Doppel-Folge erfahrt ihr, wie die WG zustande kam, woher sie ihren Namen hat und wie die Mitbewohnenden sich organisieren.18.02.2023 | /
So weit, so gut #19 - Interrail: Mit dem Zug durch Europa
Ein Stück Freiheit, das Generationen verbindet. Auch Sophia hat sich mit dem Zug auf die Reise durch Europa gemacht. Zusammen schauen wir uns das Konzept von Interrail an, geben Tipps, überlegen für wen Interrail überhaupt geeignet ist und erzählen Geschichten von unterwegs.04.02.2023 | /
Was soll denn das Theater? #8 - Kinderkriegen 4.0
Moderne Theaterinszenierungen haben oft aktuelle Diskurse zum Thema und bilden gesellschaftspolitische Debatten ab. So auch das Stück „Kinderkriegen 4.0“, das am Schauspiel Dortmund inszeniert wird. Wie der Name schon sagt, geht es in dem Stück ums Kinderkriegen. Genauer: Um gesellschaftliche Erwartungen an Menschen, die Kinder zeugen und bekommen können und die Kinder haben, aber auch an die kommende Generation selbst. Im Rahmen des Seminars „Theater, Reflexion und Kritik“ haben Studierende der TU Dortmund das Stück besucht. Im Podcast sprechen Lea Liebscher, Lennart Pannek und Ilka Schmidt über Gefühle und Fragen, die durch die Inszenierung aufgeworfen wurden. Was macht es mit dem Publikum, dass es zu Beginn direkt angesprochen wird? Welche Rolle spielen Kostüme und Bühnenbild für die Story? Und inwiefern findet man sich als junger Mensch in den Erzählungen wieder?02.02.2023 | /