Spielst du mir im Bett was vor?
In dem Film Harry und Sally gibt es eine Szene in der Harry meint, dass ihm noch nie eine Frau einen Orgasmus vorgespielt hätte. Er würde das nämlich merken, behauptet er. Die beiden sitzen in einem Fast-Food-Restaurant und Sally fängt einfach demonstrativ an, ihm einen Orgasmus vorspielen. Der Film ist 24 Jahre alt und immer noch brandaktuell: Studien zufolge spielt fast jede Frau ab und zu einen Orgasmus vor. Mehr zu vorgetäuschten Orgasmen von eldoradio*-Reporterin Manuela Weichsel.
Autor: Manuela Weichsel Sendung: Ultraschall
WEITERE PODCASTS
Voices of TU #52 – Was, wenn der Campus kein sicherer Ort ist, Kaya Gödeke und Nicole Jansen?
CN: In dieser Folge von Voices of TU geht es um sexualisierte Gewalt und Diskriminierungserfahrungen auf dem Campus. Kaya Gödeke und Nicole Jansen von der SchuDS-Beratungsstelle reden im Podcast mit Merle Rickers darüber, welche Formen der Diskriminierung es an der Uni gibt und wie die SchuDS bei negativen Erlebnissen helfen kann.14.11.2024 | /
Voices of TU #51 – Warum gehst du im Studium laufen, Joshua Schamel?
Laufen ist für Joshua Schamel mehr als nur ein Hobby, es ist seine Leidenschaft! Er war bereits beim Marathon in Paris dabei, aber auch Hindernisläufe haben es dem 23-Jährigen angetan. Warum gerade das Laufen für Studierende interessant sein kann, erklärt er Sophia Ellermeyer, in dieser Folge Voices of TU.14.11.2024 | /
Voices of TU #50 – Joshua Sulaimon, wie fühlt es sich an, Campusliga-Meister zu sein?
Joshua Sulaimon hat mit seinem Team TU Koppinnacken 2024 den Campusliga-Titel geholt. Im Gespräch mit Moderatorin Emma Petershagen erzählt er, wie sich der Sieg für ihn angefühlt hat und was abseits des Erfolges die Uniliga für ihn besonders macht.11.11.2024 | /
Voices of TU #49 – Von "Barrieren im Kopf" und Moodle-Chaos: Wie funktioniert das Studium mit einer Behinderung?
Moderatorin Anne Stratmann spricht mit Ina-Marie Ernst und Laura Marklewitz vom ABeR der TU Dortmund über Schwierigkeiten und Unterstützungsangebote, Selbstbehauptung und die Identifikation mit der eigenen Beeinträchtigung.11.11.2024 | /