Voices of TU #57 – Warum hast du das Palästina-Protestcamp mitgegründet, Eduard Brosch?
Von Mitte des Jahres bis Oktober 2024 stand das Protestcamp Dortmunder Studierende für Palästina auf dem Gelände der TU Dortmund. Host Lennart Thomas hat mit einem der Mitgründer des Camps gesprochen: Eduard Brosch. Im Podcast erzählt Eduard, warum er sich verantwortlich gefühlt hat, das Camp ins Leben zu rufen. Er hat anhand seiner eigenen Biographie erklärt, warum er das als seine Pflicht ansieht und darüber berichtet, wie das Camp organisiert war und welche Aufgaben Eduard übernommen hat.
Autor: Lennart Thomas Serie: Wort Ressort: Wort Sendung: Voices of TU
WEITERE PODCASTS
Voices of TU #49 – Von "Barrieren im Kopf" und Moodle-Chaos: Wie funktioniert das Studium mit einer Behinderung?
Moderatorin Anne Stratmann spricht mit Ina-Marie Ernst und Laura Marklewitz vom ABeR der TU Dortmund über Schwierigkeiten und Unterstützungsangebote, Selbstbehauptung und die Identifikation mit der eigenen Beeinträchtigung.11.11.2024 | /
KURT-Wochenkurier: Lichterweihnachtsmarkt fällt dieses Jahr komplett aus
Unser Top-Thema am 08.11.2024: Nach großem Hin und Her soll es jetzt gar keinen Lichterweihnachtsmarkt in Dortmund geben. Bei uns erfahrt ihr die Gründe.08.11.2024 | /
Kino-Rezension: ZEIT Verbrechen
Auftritt auf der Berlinale, Auszeichnungen mit dem Deutschen Schauspiel- und Kamerapreis und von der Kritik bereits vielfach gelobt - Die „ZEIT Verbrechen“-Serie hat schon einige Erfolge bereits vor ihrem offiziellen Start verbuchen können. Vier Filme wurden gedreht, die sich jeweils mit einem wahren Verbrechen aus dem „True Crime“-Podcast auseinandersetzen. Ob die Filme einhalten können, was die Kritiken versprechen? *eldoradio-Reporterin Imke Rüße konnte sich vorab einen Eindruck machen und ist zu einem Urteil gekommen.06.11.2024 | /
Was soll denn das Theater? - Queens
Wenn das Theater Dortmund sich den Klassiker "Maria Stuart" von Friedrich Schiller vornimmt, bleibt erwartungsgemäß kein Stein auf dem anderen. Nicht einmal der Titel bleibt erhalten - denn in der Inszenierung von Regisseurin Weisskirchen heißt das Drama um die zwei Konkurrentinnen Mary Stuart und Elisabeth I. passenderweise "Queens" - Königinnen. Bahar Aktas und Helin Aras haben sich das Stück am Theater Dortmund angesehen.04.11.2024 | /