Was soll denn das Theater? #2 - 4.48 Psychose

Das Theater der Gegenwart kann oft faszinieren und ratlos machen zugleich. Gut, dass es nach Corona wieder zurück ist. So sehen es auch die Studierenden, die im Wintersemester 2021/22 das Seminar „Theater, Reflexion und Kritik“ an der TU Dortmund belegt hatten. Zusammen mit Dozent Stefan Schroeder haben sie Inszenierungen am Schauspiel Dortmund besucht. In diesem Podcast ordnen sie die Stücke kritisch ein und besprechen, was sie gesehen und gehört haben. In Folge Zwei sprechen Gloria Bartenbach, Sabine Buchholzer und Fabienne Rink über das Stück „4.48 Psychose“.

Autor: Gloria Bartenbach, Sabine Buchholzer und Fabienne Rink   Serie: Wort  Ressort: Wort

01.12.2022 |
00:00
/
00:00
00:00

Download (25.21 MB / 27:32 min)



WEITERE PODCASTS

Voices of TU #61 – Warum pendelst du gerne jeden Tag zur Uni, Osayie Odigie?

Osayie Odigie pendelt jeden Tag mindestens zwei Stunden zur Uni. Was sind seine Tipps für Pendler*innen? Und was ist das schönste, was ihm beim Pendeln passiert ist? Diese und weitere Fragen beantwortet Osayie im Podcast.
17.04.2025 |
00:00
/
00:00
00:00

Voices of TU #60 – Wie setzt du dich für die SHK‘s der TU ein, Ella Stelmaszyk?

Was viele TU-Studis nicht wissen: wir haben eine SHK-Vertretung an der Uni! Ella Stelmaszyk vertritt die Hilfskräfte ehrenamtlich, zum Beispiel in Rechtsfragen. Wie genau sich die SHK-Vertretung für die Hilfskräfte einsetzt, darüber spricht Ella in dieser Folge.
14.04.2025 |
00:00
/
00:00
00:00

KURT-Wochenkurier: Blitzermarathon in Dortmund

Unser Top-Thema am 11.04.: Speedweek in Dortmund - diese Woche wurde viel geblitzt. Die Polizei zieht eine erste Bilanz.
11.04.2025 |
00:00
/
00:00
00:00

"Frauensachen" #10: Dr. Marsha M. Linehan: Eine neue Ära in der Therapie

Zwei polare Gegensätze, die Dr. Marsha M. Linehan aus eigener Erfahrung gut kennt: Verzweiflung und Hoffnung. Die Psychologin und Wissenschaftlerin revolutionierte die Therapie von Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung, nachdem sie selbst schwere Zeiten in ihrem Leben durchstanden hatte. In den 1980er-Jahren entwickelte sie die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT), die heute weltweit eingesetzt wird. Doch ihr eigener Weg war alles andere als gradlinig.
07.04.2025 |
00:00
/
00:00
00:00