Voices of TU #36 – Elmar Middeldorf, warum ist die H-Bahn ihrer Zeit voraus?
In dieser Folge hat sich unser Host Frederik Thrien auf Dienstreise begeben. Es geht in die heiligen Hallen der H-Bahn! Das Büro von Geschäftsführer und Ingenieur Elmar Middeldorf liegt dann aber leider doch direkt am Campus. Trotzdem hat er euch etwas mitgebracht: Einen spannenden Ausflug in die Geschichte, die Technik und in den Kopf hinter der schrillen Stimme der H-Bahn. Best-of-H-Bahn-Facts: Haltestellen: 5 | Einzelfahrt (ohne Semesterticket): 0,95€ | Höchstgeschwindigkeit: 13,9 m/s (ca. 50 km/h) | zulässiges Gesamtgewicht: 13.378 kg | Leistung: 4 x 31,5 kW (ca. 170 PS)
Autor: Frederik Thrien Serie: Wort Ressort: Wort Sendung: Voices of TU
WEITERE PODCASTS
Voices of TU #28 – Studieren nach der Rente: Wie ist das, Lucia Janisch-Sassen?
Zum Studieren musst du nicht Anfang 20 sein und dein Abitur frisch in der Tasche haben. Du kannst damit auch im Alter anfangen – und zwar im Seniorenstudium. Das geht auch an der TU Dortmund. Lucia Janisch-Sassen hat genau das gemacht. Wie das für sie war, hat sie unserer Hostin Lara Marie Beckord erzählt.11.03.2024 | /
Voices of TU #27 – Wie ist ein Auslandssemester an der TU, Elsa Alhosalo?
Wie studiert es sich an der TU aus Sicht einer finnischen Austauschstudentin? Welcher Kulturschock war der größte und wer lernt eigentlich freiwillig Deutsch? Diese Fragen beantwortet euch Elsa in dieser Folge "Voices of TU" und bringt euch nebenbei auch noch ein bisschen Finnisch bei.07.03.2024 | /
Voices of TU #26 – Wie komme ich entspannt durch den stressigen Uni-Alltag, Katharina Göb?
Entspannt studieren – wie das klappt, darüber reden wir in dieser Folge „Voices of TU“ mit der uni-eigenen Entspannungsexpertin Katharina Göb. Im Gespräch mit Hostin Valerie Hayer erklärt Katharina, wie Entspannungstechniken in Stresssituationen helfen können.04.03.2024 | /
Mängelexemplar #07 - „Keine gute Geschichte“ von Lisa Roy
Irgendwann musste sie kommen, das hier ist die Ruhrpott-Folge. Nur 35 Kilometer trennt das eldoradio*-Studio von dem Ort, an dem Lisa Roy ihren Debütroman spielen lässt: Essen-Katernberg. Arielle Freytag, Social Media Managerin aus Düsseldorf, kehrt gegen ihren Willen in das Viertel im Ruhrgebiet zurück. Nachkriegsbauten, Perspektivlosigkeit und zwei verschwundene Mädchen erinnern sie an verdrängtes Trauma und eine Kindheit in den Neunizigerjahren. Henrike und Lea sprechen (unter anderem mit Lisa Roy) über Herkunft, beeindruckende Figuren und Humor in tragischen Geschichten.03.03.2024 | /