Dirty Laundry Talk #002 - Fernbeziehung

616,3 km Kilometer voneinander entfernt und nur ein paar Besuche im mag für viele „physical-touch-Liebhaber“ vielleicht nach einem Beziehungskiller klingen - nicht aber für Lena. Sie ist schon eine ganze Weile glücklich in einer Fernbeziehung. Wir haben mit ihr darübe rgesprochen, welche Vorteile, wie zum Beispiel zwischendurch mal eben für ein Konzert nach London zu fliegen, eine Fernbeziehung haben kann. Aber auch mit welchen Hürden man insbesondere in einer weltweiten Pandemie zu kämpfen hat, wenn lang geplante Besuche plötzlich platzen. Also los geht’s: Schnappt euch euren vermutlich bereits viel zu hohen Wäschestapel, den ihr seit Wochen auf DEM EINEN Stuhl sammelt, schlendert zur Waschmaschine und genießt die letzte Folge dieses Jahres.

Autor: Mona Bergmann, Saskia Rudnik  Serie: Wort  Ressort: Wort  Sendung: Dirty Laundry Talk

05.12.2021 | /

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WEITERE PODCASTS

Hereinspaziert! #14 - Zu Besuch im Fuchsbau (Teil 1)

In dieser Folge besuchen Lina und Miriam den Fuchsbau. So nennt sich die WG in der Jule mit ihrer Frau Alina und ihrer Tochter Franka, Jan, Miedya und Hund Zimt wohnen. Miriam und Lina sprechen mit einem Teil der WG über ihre ungewöhnliche Zusammensetzung und ihr Zusammenleben. Dabei wird schnell deutlich, dass sich die Bewohner*innen des Fuchsbaus eher als Familie, denn als Mitbewohner*innen sehen. In Teil 1 dieser Doppel-Folge erfahrt ihr, wie die WG zustande kam, woher sie ihren Namen hat und wie die Mitbewohnenden sich organisieren.
18.02.2023 | /

So weit, so gut #19 - Interrail: Mit dem Zug durch Europa

Ein Stück Freiheit, das Generationen verbindet. Auch Sophia hat sich mit dem Zug auf die Reise durch Europa gemacht. Zusammen schauen wir uns das Konzept von Interrail an, geben Tipps, überlegen für wen Interrail überhaupt geeignet ist und erzählen Geschichten von unterwegs.
04.02.2023 | /

Was soll denn das Theater? #8 - Kinderkriegen 4.0

Moderne Theaterinszenierungen haben oft aktuelle Diskurse zum Thema und bilden gesellschaftspolitische Debatten ab. So auch das Stück „Kinderkriegen 4.0“, das am Schauspiel Dortmund inszeniert wird. Wie der Name schon sagt, geht es in dem Stück ums Kinderkriegen. Genauer: Um gesellschaftliche Erwartungen an Menschen, die Kinder zeugen und bekommen können und die Kinder haben, aber auch an die kommende Generation selbst. Im Rahmen des Seminars „Theater, Reflexion und Kritik“ haben Studierende der TU Dortmund das Stück besucht. Im Podcast sprechen Lea Liebscher, Lennart Pannek und Ilka Schmidt über Gefühle und Fragen, die durch die Inszenierung aufgeworfen wurden. Was macht es mit dem Publikum, dass es zu Beginn direkt angesprochen wird? Welche Rolle spielen Kostüme und Bühnenbild für die Story? Und inwiefern findet man sich als junger Mensch in den Erzählungen wieder?
02.02.2023 | /

Was soll denn das Theater? #7 - GRM. Brainfuck

Aufwachsen und sich selbst finden in einer neoliberalen Überwachungsdiktatur: Darum geht’s im Kern im Roman „GRM. Brainfuck“ von Sibylle Bergs. Der Bestseller ist die Grundlage für die gleichnamige Theaterinszenierung am Schauspiel Dortmund. Im Rahmen des Seminars „Theater, Reflexion und Kritik“ haben Studierende der TU Dortmund das Stück besucht. Im Podcast „Was soll denn das Theater?“ reflektieren Nathan Ames, Lara Beckord und Linda Schmitz ihre Eindrücke kritisch. Neben kleineren Pannen wie einer auslaufenden Getränkepackung thematisieren die Studierenden auch die Erzählweise des Stücks und welche Rolle Humor in der sonst ernsten Erzählung spielt. Außerdem diskutieren die drei anhand einer sehr expliziten Sex-Szene im Stück darüber, ob Theater provozieren soll oder nicht.
26.01.2023 | /