On Record #01 - Kraftwerk: Die Vorreiter des Elektro-Pop
Es geht um die Band, die Synthesizer verwendete, schon lange, vor dem großen Hype: Kraftwerk. Die Düsseldorfer Band hat maßgeblich zur Gründung des Elektro- und Synthie-Pop beigetragen und damit unter anderem den Disco-Sound der Achtziger geprägt. Dem Lied "Autobahn" kommt dabei eine besondere Rolle zu: es ist der erste, fast ausschließlich elektronische Song der Band, in dem Synthesizer eine große Rolle spielen. Warum das Lied eine Wende in der Karriere von Kraftwerk markiert und was den Song so besonders macht, erfahrt ihr in der Folge.
Autor: Clara Wehner und Jerrit Schloßer Serie: Musikschublade Ressort: Zeitgeschehen Sendung: On Record
WEITERE PODCASTS
Was soll denn das Theater? - Queens
Wenn das Theater Dortmund sich den Klassiker "Maria Stuart" von Friedrich Schiller vornimmt, bleibt erwartungsgemäß kein Stein auf dem anderen. Nicht einmal der Titel bleibt erhalten - denn in der Inszenierung von Regisseurin Weisskirchen heißt das Drama um die zwei Konkurrentinnen Mary Stuart und Elisabeth I. passenderweise "Queens" - Königinnen. Bahar Aktas und Helin Aras haben sich das Stück am Theater Dortmund angesehen.04.11.2024 |
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Was soll denn das Theater? - Was ihr wollt
Shakespeare geht immer - das wissen die Theater seit über 400 Jahren: Der berühmteste und meistgespielte Theaterautor aller Zeiten schrieb schon im 16. Jahrhundert meisterhafte Komödien mit doppeltem Boden. "Was ihr wollt" ist eine der berühmtesten, und das Publikum wird hier stark gefordert, denn der Komplexität der Verwicklungen zu folgen ist gar nicht so einfach. Laura Sunny Eickelmann, Marie-Chantal Lehnert und Kathrin Opitz haben die Inszenierung von Regisseur Paul Spittler am Theater Dortmund kritisch unter die Lupe genommen.28.10.2024 |
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Was soll denn das Theater? - Woyzeck
"Woyzeck" ist nicht nur seit Jahren Abiturstoff, sondern auch einer der ungewöhnlichsten Klassiker, die das deutsche Theater zu bieten hat. Kein Wunder also, dass Georg Büchners letztes, unvollendetes Theaterstück von den Bühnen nicht wegzudenken ist: Immer wieder lesen Regisseurinnen und Regisseure es neu durch die Brille ihrer Zeit. Antonia Anders, Marie Grigo und Luca Werth haben sich die Inszenierung von Regisseurin Jessica Weisskirchen am Theater Dortmund kritisch angesehen.21.10.2024 |
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