Voices of TU #41 – Uni-Hopping in NRW: Frances Brahde, was macht die TU zur Endstation?

„Ich bin so kurz vor der Exmatrikulation“ hört man mindestens ein Mal pro Tag auf dem Campus. Klar, dass ein paar von diesen Menschen es dann wirklich tun. Aber wie ist es von einer Uni zur nächsten UND ZUR NÄCHSTEN zu wechseln? Frances Brahde ist Uni-Hopperin, mittlerweile fest angekommen an der TU Dortmund. Im Gespräch mit eldoradio* - Reporterin Alea Becker erzählt Frances, wie die ganzen Prozesse hinter der Exmatrikulation aussehen und was die TU zum Zielort in NRW macht.

Autor: Alea Becker  Serie: Wort  Ressort: Wort  Sendung: Voices of TU

03.06.2024 | /

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Italien im Regen ist blöd? Und Mikroabenteuer sind eh raus? Nö. Wir sind der Meinung: So richtig „schlechtes Wetter“ gibt‘s gar nicht!
05.03.2023 | /

Hereinspaziert! #14 - Zu Besuch im Fuchsbau (Teil 1)

In dieser Folge besuchen Lina und Miriam den Fuchsbau. So nennt sich die WG in der Jule mit ihrer Frau Alina und ihrer Tochter Franka, Jan, Miedya und Hund Zimt wohnen. Miriam und Lina sprechen mit einem Teil der WG über ihre ungewöhnliche Zusammensetzung und ihr Zusammenleben. Dabei wird schnell deutlich, dass sich die Bewohner*innen des Fuchsbaus eher als Familie, denn als Mitbewohner*innen sehen. In Teil 1 dieser Doppel-Folge erfahrt ihr, wie die WG zustande kam, woher sie ihren Namen hat und wie die Mitbewohnenden sich organisieren.
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So weit, so gut #19 - Interrail: Mit dem Zug durch Europa

Ein Stück Freiheit, das Generationen verbindet. Auch Sophia hat sich mit dem Zug auf die Reise durch Europa gemacht. Zusammen schauen wir uns das Konzept von Interrail an, geben Tipps, überlegen für wen Interrail überhaupt geeignet ist und erzählen Geschichten von unterwegs.
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Was soll denn das Theater? #8 - Kinderkriegen 4.0

Moderne Theaterinszenierungen haben oft aktuelle Diskurse zum Thema und bilden gesellschaftspolitische Debatten ab. So auch das Stück „Kinderkriegen 4.0“, das am Schauspiel Dortmund inszeniert wird. Wie der Name schon sagt, geht es in dem Stück ums Kinderkriegen. Genauer: Um gesellschaftliche Erwartungen an Menschen, die Kinder zeugen und bekommen können und die Kinder haben, aber auch an die kommende Generation selbst. Im Rahmen des Seminars „Theater, Reflexion und Kritik“ haben Studierende der TU Dortmund das Stück besucht. Im Podcast sprechen Lea Liebscher, Lennart Pannek und Ilka Schmidt über Gefühle und Fragen, die durch die Inszenierung aufgeworfen wurden. Was macht es mit dem Publikum, dass es zu Beginn direkt angesprochen wird? Welche Rolle spielen Kostüme und Bühnenbild für die Story? Und inwiefern findet man sich als junger Mensch in den Erzählungen wieder?
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